23. Februar 2013
Vorbildliche Bauten in der Hauptstadt
Katalog zum BDA-PREIS BERLIN 2012 erschienen
Der BDA Berlin hat zum BDA-PREIS BERLIN 2012 einen Katalog herausgegeben, der alle durch die internationale Jury gewerteten Projekte dokumentiert. Die 76 Bauten werden darin mit ausführlichen Projektangaben und Bildern vorgestellt, die vier Preisträger, vier Auszeichnungen und drei Publikumspreise werden ausführlich erläutert. Abgerundet wird die Publikation durch Beiträge des Jury-Vorsitzenden Carsten Roth sowie des BDA-Vorsitzenden Thomas Kaup, die den diesjährigen Preis und die Preisträger in den Gesamtzusammenhang des aktuellen Baugeschehens in Berlin stellen.
Der Katalog zum BDA-PREIS BERLIN zeigt damit das ganze Spektrum unterschiedlichster Bauaufgaben, die in den vergangenen drei Jahren in der Hauptstadt realisiert wurden und dokumentiert die Vielfalt gestalterischer Ansätze.
Darunter finden sich große und prominente Projekte wie Kultur- und Bildungsbauten ebenso wie alltägliche Bauaufgaben z.B. aus dem Bereich des Wohnungsbaus.
Der Katalog kostet 15,00 € und ist zu beziehen über den BDA-Berlin, , Tel. 030-88683206.
ISBN 978-3-00-039742-4
Der BDA-PREIS BERLIN
Alle drei Jahre lädt der Berliner Landesverband des Bund Deutscher Architekten (BDA) dazu ein, in Berlin realisierte Projekte für den BDA-PREIS BERLIN einzureichen. Der Ehrenpreis wird an Bauherren und Architekten gemeinsam vergeben und würdigt beispielgebende baukünstlerische Leistungen im Land Berlin. Ziel ist es, die Qualität des Planens und Bauens in Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und unserer Umwelt zu fördern und das öffentliche Bewusstsein für qualitätsvolle Gestaltung zu schärfen.
In diesem Jahr waren architektonische Planungen und städtebauliche Projekte zur Bewertung zugelassen, die seit 2009 in der Hauptstadt fertig gestellt wurden. 76 Arbeiten haben sich um den begehrten BDA-PREIS BERLIN beworben.
Als Vorsitzender der Jury unterstrich Professor Carsten Roth, dass bei der Auswahl der Gewinner besonders die Projekte genauer verfolgt wurden, die in anderen „Architektur-szenen“ als Anregung dienen können und sollen. Bauherren seien sich immer seltener der großen Chance bewusst, die von einer lebendigen, unverwechselbaren Architektur ausgeht. „Gut, dass es in Berlin Ausnahmen gibt“, so Roth.